Medienkompetenz: Weiterführende Infos

Wissenswertes & Empfehlungen zum Jugendmedienschutz

In der Fülle an Informationen zum Thema Medienerziehung kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten. Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, haben wir hier nützliche Studien, empfehlenswerte Webseiten und weitere hilfreiche Tipps zu verschiedenen Aspekten der digitalen Welt für Sie zusammengestellt.


Studien

Die JIM-Studie wird seit 1998 im jährlichen Turnus vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) durchgeführt. Sie ist eine der umfassendsten Basisstudien zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information und dient u.a. der Erarbeitung für medienpädagogische Projekte und Überlegungen.

Grundlegende Seiten

  • Smiley e.V.: Der Verein setzt sich mit der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen auseinander. [Link zu Smiley e.V., z.B.]
  • Klicksafe: Die umfassendste und neutralste Seite zu den Möglichkeiten und Gefahren der neuen Medien mit einer sehr großen Anzahl an Materialien. [Link zu Klicksafe, z.B. ]
  • Jugendschutz.net: Eine zentrale Stelle für den Jugendschutz im Internet, speziell auf Eltern zugeschnitten.
  • BSI für Bürger: Hier wird auf aktuelle Probleme hingewiesen und es sind Tipps für die Nutzung des Internets zu finden. ]
  • Polizei Beratung: Auch die Polizei setzt auf Prävention im Bereich digitaler Sicherheit.
  • Familie und Medien (BMFSFJ): Eine Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit Informationen und Tipps zur Medienerziehung.

Softwareempfehlungen

  • Kindersicherungen (allgemein): Eine allgemeine Empfehlung ist schwierig, da Kindersicherungssoftware umgangen werden kann und Kommunikation sowie Medienerziehung die wichtigsten Säulen bleiben. Es gibt kostenpflichtige Angebote wie die Salfeld Kindersicherung oder in Betriebssystemen integrierte Funktionen (z.B. Windows Family Safety, Apple Bildschirmzeit), die eine gute Basis bieten.
  • Antivirensoftware: Niemals ohne Antivirensoftware! Der Markt der Anbieter ist sehr groß, und man sollte auch auf Smartphones und Tablets entsprechende Software installieren. Alle klassischen Softwareanbieter sind in der Regel zu empfehlen. Ob eine kostenpflichtige Sicherheitslösung notwendig ist, darüber lässt sich streiten, aber der Schutz ist dann in der Regel umfassender. Einen guten Überblick finden Sie beispielsweise auf der Seite von Chip.de.

Handys/Smartphone

  • Das Online-Angebot Handysektor informiert über Risiken der mobilen Kommunikation und Mediennutzung, beantwortet grundlegende Fragen, erläutert technische Begriffe und gibt alltagsnahe Tipps, wie Handys und mobile Netze sicher genutzt werden können.

Urheberrecht

  • Irights.info: Diese Seite informiert über die nicht ganz einfach zu verstehenden Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Netz. Welche Fotos und Filme darf ich bei Internet-Plattformen wie MySpace, YouTube oder flickr hochladen? Was ist erlaubt und was nicht?

Chats

  • Klicksafe bietet auf seiner Webseite umfassende Informationen und Hinweise zu sozialen Netzwerken und Messenger-Diensten, um sicher in der digitalen Kommunikation unterwegs zu sein.
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