5.5 Mittagessen und Nachmittagsbetreuung

Essensangebot

Das Essensangebot bietet einen warmen Mittagstisch mit Vorspeise (Salat, Rohkost), Hauptgericht und Nachtisch sowie freie Getränke (Wasser, Apfelschorle). Die Speisen werden von der Catering-Firma „Hofmann Menü“ tiefgekühlt angeliefert und in der Küche schonend in Konvektomaten zubereitet. Dabei richtet sich der Speiseplan nach den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Er wird unter Berück-sichtigung der Wünsche der Kinder zusammengestellt und ist auf der Homepage einzusehen.

Parallel wird im Schulkiosk während des Vormittags ein ausgewogenes Angebot von Obstsalat und Rohkost bis zu warmen Snacks angeboten. Einmal pro Monat gibt es kostenloses „Schulobst“, gesponsert durch Viernheimer Unternehmen.

Die Schülerinnen und Schüler können sich für Montag bis Donnerstag zum Mittagessen anmelden. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 haben an einem Wochentag bis 14.20 Uhr Schule. An diesem Tag ist das Mittagessen verpflichtend.

Bewegte Mittagspause

In der Mittagspause stehen den Schülerinnen und Schülern zur Entspannung, Bewegung und der Erledigung der Hausaufgaben verschiedene Angebote zur Verfügung, bei denen eine Anmeldung nicht notwendig ist:

  • Sport- und Bewegungsangebote drinnen und draußen
  • Schulbibliothek mit PC-Nutzung
  • Aufenthaltsraum
  • Entspannungsangebote der Schulseelsorge

Nachmittagsbetreuung

Die pädagogische Betreuung kann an maximal vier Tagen in der Woche (Mo – Do) gebucht werden. Die Schülerinnen und Schüler essen zunächst in der Mensa und werden im Anschluss daran beim Erledigen der Hausaufgaben betreut. Nach der Hausaufgabenzeit wird für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt: Bewegungsspiele drinnen und draußen, Gesellschaftsspiele, Bastelaktionen, aber auch gemeinsames „Chillen“ sorgen für Spaß und Unterhaltung.

Eine Betreuungsgruppe besteht aus circa 16 Schülerinnen und Schülern, die von Absol-ventinnen oder Absolventen eines „Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ)“ oder weiterem Personal betreut werden. Das Angebot ist kostenpflichtig. Anmeldeformulare sind über das Sekretariat oder die Homepage erhältlich.

5.4 Überfachliche Kompetenzen stärken

Personale und soziale Kompetenzen sowie Sprach- und Lernkompetenzen werden im Bereich des Unterrichts wie auch außerhalb des Unterrichts von uns gefördert. Sie ermöglichen den Schülerinnen und Schülern übergreifende Fähigkeiten zu erwerben, die sie in allen Lebenssituationen anwenden können.

Personale Kompetenz

Selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Handeln ist wichtig für erfolgreiches Lernen. Die personale Kompetenz umfasst Einstellungen, Haltungen und Fähigkeiten, die dieses fördern. Die Lernenden sollen kognitive und psychische Voraussetzungen vertiefen, die dies begünstigen.

Wir fördern grundlegend die realistische Selbstwahrnehmung im Unterricht, aber auch in außerunterrichtlichen Projekten der Schulseelsorge oder in Klassenprojekten. Wenn unsere Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein für ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln, können sie ein positives Selbstkonzept ausbilden. Selbstannahme ist Bedingung für die Öffnung zum Mitmenschen. Schülerinnen und Schüler sollen auch die Kompetenz erwerben, sich situativ richtig zu verhalten und eigene Lern- und Arbeitsprozesse konzentriert und sachgerecht zu steuern.

Soziale Kompetenz

Es ist uns wichtig, dass sich jeder als aktives Mitglied der Schulgemeinschaft wahrnimmt und im Bewusstsein der eigenen Persönlichkeit auch im Konfliktfall rücksichtsvoll und solidarisch handelt. Durch ein bewusstes und vorbildliches Miteinander in unserer Schulgemeinschaft leisten wir einen Beitrag zu gelebter gesellschaftlicher Verantwortung.

  • Die soziale Wahrnehmungsfähigkeit stärken wir, indem wir die gegenseitige Rücksichtnahme im Rahmen verschiedener Methoden, wie z.B. soziale Lernformen, Projekte und Schülerexperimente, in allen Fächern trainieren.
  • Wir fördern bei unseren Schülerinnen und Schülern Kooperation und Teamfähigkeit, indem wir beispielsweise im Sportunterricht einüben, sich in eine Mannschaft zu integrieren.
  • Die Fähigkeit zum Umgang mit Konflikten wird geschult, indem die Schülerinnen und Schüler beim Projekt „PIT“ in Jahrgangsstufe 7 in praktischen Trainings die Vermeidung von Gewalt bzw. Handlungsoptionen in Gewaltsituationen erlernen.
  • Wir helfen unseren Schülerinnen und Schülern, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, indem sie vielfältige Möglichkeiten vorfinden, sich auf allen Ebenen der Schülervertretung ab der Jahrgangsstufe 5 zu engagieren.
  • Interkulturelle Kompetenz stärken wir durch die Möglichkeit zu einem Schüleraustausch mit unseren Partnerschulen in England und Frankreich in der Jahrgangsstufe 8.

Sprachkompetenz

Sprachkompetenz ist eine wichtige Voraussetzung für dauerhaft erfolgreiche Lernprozesse. Uns liegt deshalb viel daran, dass unsere Schülerinnen und Schüler lernen, sich angemessen mündlich wie schriftlich auszudrücken und Texte unterschiedlicher Formate sinnerfassend zu lesen, zu verstehen und zu schreiben.

  • Den Aufbau der Lesekompetenz fördern wir besonders im Deutschunterricht, indem unsere Schülerinnen und Schüler in der Jahrgangsstufe 6 selbst ausgewählte Bücher vorstellen und an einem Vorlesewettbewerb teilnehmen.
  • Wir fördern Schreibkompetenz, indem unsere Schülerinnen und Schüler im Rahmen aller Fächer Kriterien für eine angemessene schriftliche Darstellung von Arbeitsergebnissen kennen lernen, die schriftliche Darstellung immer wieder üben und voneinander sowie vom Lehrer kriteriengeleitetes Feedback erhalten.
  • Im Rahmen des Sprachenunterrichts fördern wir die Kommunikationskompetenz mit der Verwendung authentischer Materialien in der jeweiligen Fremdsprache durch Einsatz von Liedern, Filmen, Interviews und Vorträgen von Muttersprachlern sowie durch direkte Kontakte beim Schüleraustausch bzw. dem Betriebspraktikum im Ausland.

Lernkompetenz

Das Lernen zu lernen ist uns ein wichtiges Anliegen. Lernkompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, variable Anforderungssituationen und Aufgaben mit Hilfe geeigneter Strategien zu erschließen sowie den Lernprozess und seine Ergebnisse angemessen reflektieren zu können. Für die Erschließung von Informationen und die Dokumentation von Ergebnissen ist eine differenzierte und zugleich kritische Nutzung neuer Medien wichtig.

Wir fördern die Lernkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler, indem wir Eigenverantwortlichkeit mit Hilfe von Stationenarbeit und Lerntheken in beispielsweise Mathematik, Physik und Sport verbessern. So trainieren die Schülerinnen und Schüler die selbständige Erarbeitung bzw. Vertiefung von Sachverhalten.

Die Problemlösekompetenz unserer Schülerinnen und Schüler wird geschult, indem wir z.B. in Mathematik verschiedene Lösungsstrategien erarbeiten, so dass sie unterschiedliche Lösungsansätze präsent haben und anwenden können.

5.2 Problemen vorbeugen

Netzführerschein in Jahrgangsstufe 5

Der Netzführerschein besteht aus zwei Projekttagen. Am ersten Projekttag werden die Kinder unter Anleitung von Klassenlehrer/Klassenlehrerin und Polizei über potenzielle Gefahren, die von sozialen Medien und Messenger-Diensten ausgehen, aufgeklärt und lernen, welche Folgen Cybermobbing für Opfer und Täter haben kann. Als Klasse formulieren sie gemeinsam Maßnahmen gegen Cybermobbing.

Am zweiten Projekttag gibt es eine Einführung in die Gefahren des Internets und der Smartphone-Nutzung. Die Schülerinnen und Schüler lernen mit Unterstützung der Medienscouts, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist und Urheber- und Persönlichkeitsrechte zu beachten sind.


Prävention im Team (PiT) in Jahrgangsstufe 7

PiT-Hessen (Prävention im Team) ist ein Gewaltpräventionsprogramm, welches das Ziel verfolgt, potentielle Opfer zu stärken, in Gewaltsituationen Handlungsoptionen zu haben und damit präventiv zu wirken. An fünf Unterrichtstagen über das Schuljahr verteilt lernen die Schüler/innen, eine Gewaltsituation möglichst frühzeitig als solche zu erkennen und erst gar nicht hineinzugeraten. Ist das nicht zu verhindern, werden gewaltfreie Auswege eingeübt. Das Training verbindet theoretisches Wissen mit praktischen Übungen.


Erleben macht Schule in Jahrgangsstufe 7

Ziel des Suchtpräventionsprogramms »Erleben macht Schule« ist es, die Schülerinnen und Schüler über die Gefahren von Sucht aufzuklären, aber auch ihre Ich-Stärke, ihr Selbstwert- und Verantwortungsgefühl und ihre Hilfsbereitschaft zu fördern.

Das Projekt besteht aus drei Bausteinen:

  • Unterrichtseinheit im Po/Wi-Unterricht zum Thema »Sucht und Suchtgefahren« und »Formen, Auswirkungen und Gefahren von Drogen«
  • Erlebnispädagogisch gestalteter Vormittag
  • Eltern-Schüler-Workshop

Wir möchten damit seitens der Schule Eltern unterstützen, Ihre Kinder zu selbst- und verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen und ihnen ein sucht- und drogenfreies Leben zu ermöglichen.


Clever-Esser-Tag in Jahrgangsstufe 8

Die Schüler/innen werden am Projekttag „Clever-Essen“ für die Themen „Gesunde Ernährung“ und „Fehlernährung und Bewegungsmangel“ sensibilisiert. Inhalte des Tages sind:

  • Bereitschaft zur Übernahme persönlicher Verantwortung für sich selbst
  • Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht
  • Thematisierung der Tendenz zum Schlankheitswahn bis hin zu Essstörungen
  • Verbraucherbildung (Fair Trade und Nachhaltigkeit)

Zu diesen Themen werden verschiedene Workshops angeboten, die von Ernährungswissenschaftlern, Psychologen, Sozialpädagogen, Sportwissenschaftlern und Mitarbeitern des gesundheitlichen Dienstes durchgeführt.


Projekttag „Schleuderdrama“ in der E-Phase

Dieser Projekttag dient der Verkehrserziehung. An diesem Tag lernen die Schüler/innen, welche Folgen das Autofahren unter Einfluss von Alkohol und Drogen haben kann. In diesem Zusammenhang hören die Schüler/innen Berichte von Polizei, Rettungsdienstpersonal, Feuerwehr und Angehörigen von Unfallopfern und werden in verschiedenen Workshops an ein verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr herangeführt.

5.1 Sozialen Zusammenhalt fördern

Unsere Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sie soll zu einem Lebensraum für die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer werden. Um den sozialen Zusammenhalt zu stärken, ist es uns wichtig,

  • dass die Klassengemeinschaft gestärkt wird. Dies unterstützen wir durch die Klassenlehrerstunden in den Jahrgängen 5 bis 13, die sich an dem Projekt "Lions-Quest" - Erwachsen werden orientieren. In der Jahrgangsstufe 5 finden hierzu auch drei Projekttage im Klassenverband statt.
  • dass die Klassengemeinschaft in Begleitung der jeweiligen Klassenlehrerin/des jeweiligen Klassenlehrers in der Jahrgangsstufe 5 einmal in der Woche gemeinsam am Mittagessen teilnimmt.
  • dass in jedem Schuljahr der Sekundarstufe I ein Klassenausflug stattfindet, damit sich die Kinder und Jugendlichen auch außerhalb des Unterrichts kennen- und schätzen lernen.
  • dass sich die Klassensprecherinnen bzw. Klassensprecher einmal im Jahr zu einem SV-Seminar treffen, wo sie Anliegen gemeinsam mit dem SV-Vorstand besprechen und der Schulleiter vorstellen können.
  • dass sich in jeder neuen fünften Klasse zwei ältere Schülerinnen und Schüler als Mentoren um die Jüngeren kümmern. Sie erleichtern ihnen den Start in die neue Schule, sind Ansprechpartner und helfen ihnen bei eventuellen Problemen.
  • dass der Jahrgang 6 eine fünftägige Klassenfahrt durchführt, an der alle im Klassenverband teilnehmen.
  • dass auch in der Oberstufe der soziale Zusammenhalt durch Bausteine des Projekts ‚Lions-Quest‘ - Erwachsen handeln gestärkt wird.
  • dass in der Oberstufe neben der Studienfahrt eine weitere Fahrt durchgeführt wird.

Ein Mediationsangebot bietet darüber hinaus bei Konflikten zwischen Schülerinnen und Schülern Hilfe an. In persönlichen Fragen bieten wir Begleitung und Beratung durch das Schulseelsorgeteam und eine Schulpsychologin an.

7.3 Sprachenvielfalt

Sprachenvielfalt vermittelt Weltoffenheit.

Die Grundlage der meisten europäischen Sprachen sind Latein und Altgriechisch. Sie gehören zu unserer Kultur und fördern neben der Sprachkompetenz auch ein historisch-antikes Basiswissen. Wir möchten deutlich machen, welchen Wert es hat, Latein und Altgriechisch zu lernen.

  • In Kooperation mit den Grundschulen wollen wir verstärkt Kindern nahe bringen, was Gegenstand des Lateinunterrichts ist. Sie sollen damit eine Chance erhalten, eine begründete Anwahl der ersten Fremdsprache zu treffen.
  • Um die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu fördern, sollen die Fächer Latein und Altgriechisch enger mit den Fächern Deutsch, Geschichte, Religion und Kunst verzahnt werden, indem wir thematische Absprachen mit diesen Fachschaften treffen.
  • Da wir davon überzeugt sind, dass mit Altgriechisch ein vertieftes Kennenlernen und Verstehen der Wurzeln unseres europäischen Werte-, Begriffs- und Denksystems ermöglicht wird, setzen wir uns zum Ziel, weiterhin die Möglichkeit zum Erwerb des Graecums anzubieten.
    Unser Ziel in den modernen Fremdsprachen ist es, den Schülerinnen und Schülern die Teilnahme am Leben anderer Kulturen zu ermöglichen. Dies spiegelt sich nicht nur in den unterrichtlichen Inhalten wider, sondern auch in modernen Methoden der Sprachvermittlung.
  • Die Austauschbeziehungen mit England, Frankreich und Russland bieten hervorragende Möglichkeiten für den Sprachzuwachs und kulturellen Austausch und dienen dem Wachsen der Persönlichkeit. Diese Beziehungen sollen erhalten und ausgebaut werden.
  • Das Betriebspraktikum in der Einführungsphase kann in England oder Frankreich absolviert werden. Die Schule unterstützt dies in Kooperation mit den Partnerschulen.

6.1 Beruf im Team (BiT)

Der Projekttag „Beruf im Team“ (BiT) wird in Kooperation mit dem Förderband Viernheim in der Jahrgangsstufe 8 an der Albertus-Magnus-Schule durchgeführt und dient einer Annäherung an das Thema Berufsorientierung.

Die Schülerinnen und Schüler erörtern in diesem Projekt, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sie besitzen und welche Berufsfelder damit für sie von besonderem Interesse sein könnten.

Darüber hinaus werden Bewerbungsgespräche und Einstellungstest simuliert, um den Schülerinnen und Schülern mögliche Anforderungen von Betrieben und Unternehmen sowie Universitäten näher zu bringen und sie auch im Hinblick auf das bevorstehende Betriebspraktikum vorzubereiten.

6.2 Berufs- und Studienorientierungstage

Die Durchführung der Berufs- und Studienorientierungstage erfolgt in Kooperation mit dem Förderband Viernheim.

In der Jahrgangsstufe 10 befragen die Schülerinnen und Schüler in mehreren Interviews verschiedene Referentinnen und Referenten zu ihrem beruflichen Werdegang.

Die Schülerinnen und Schüler werden so für eine individuelle Planung möglicher Berufswege sensibilisiert.

6.3 Betriebspraktika

Die Schülerinnen und Schüler der Albertus-Magnus-Schule machen sowohl in der Jahrgangsstufe 9 als auch in der E-Phase ein zweiwöchiges Betriebspraktikum. Vor allem in den Fächern Politik und Wirtschaft und Deutsch werden die Schülerinnen und Schüler auf die Betriebspraktika vorbereitet.

Durch das Betriebspraktikum in der Jahrgangsstufe 9 bekommen die Schülerinnen und Schüler einen ersten Einblick in das Berufsleben. Dabei lernen sie Arbeitsabläufe aber auch Unternehmensstrukturen kennen und können erste Berufswünsche erkunden.

Das Betriebspraktikum in der Einführungsphase zielt bereits konkreter als das Betriebspraktikum in der Jahrgangsstufe 9 auf die Auseinandersetzung mit den individuellen Interessen und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler ab und sollte deshalb auch in einem Berufsfeld absolviert werden, welches potenziell als Studien- oder Ausbildungsrichtung für die Schülerin oder den Schüler infrage kommt.

6.4 Berufsfindungsseminare

Alle zwei Jahre erhalten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe weitere Orientierungshilfen für die Planung ihrer Berufswege.

Renommierte Referentinnen und Referenten, Vertreter von Firmen und Repräsentanten verschiedener Berufe werden an die Albertus-Magnus-Schule eingeladen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe berichten sie über ihren eigenen Werdegang, ihr Institut bzw. ihren Arbeitgeber. Sie informieren über Studiermöglichkeiten in verschiedenen Institutionen (Universität, Hochschule, Duale Hochschule, Industrie) und stellen Berufe aus dem technischen, dem naturwissenschaftlichen, dem medizinischen, dem kaufmännischen, dem gesellschaftswissenschaftlichen und dem sozialen Bereich sowie aus den Bereichen der Verwaltung und der Polizei vor.

An die Vorträge schließen sich Gesprächsrunden an, in denen individuelle Anliegen besprochen und Kontakte geknüpft werden können. Auch die Eltern der Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler sind zu diesen Informationsabenden eingeladen.

6.5 Informationsmessen und Informationsmaterialien

Die Schülerinnen und Schüler der Q-Phase nehmen an einer Informationsveranstaltung einer Universität, einer Hochschule oder einer Dualen Hochschule verpflichtend teil.

Darüber hinaus steht jeder Schülerin und jedem Schüler ein Informationsbereich im Aufenthaltsraum der Oberstufe zur Verfügung, in dem Informationsmaterialien aus unterschiedlichen Bereichen hinterlegt sind.

Aktuelle Termine aus der Region, beispielsweise zu Informationstagen, Messen oder Tagen der offenen Tür, finden die Schülerinnen und Schüler in einem Schaukasten im Aufenthaltsraum oder auf der Homepage der Albertus-Magnus-Schule.

Für alle Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern besteht die Möglichkeit, sich in einen E-Mail-Verteiler der Koordinatorinnen und Koordinatoren für Berufs- und Studienorientierung () aufnehmen zu lassen. Über diesen erhalten sie zeitnah aktuelle Informationen.

7.1 Vertiefung des christlichen Profils

Als Menschen, die an einer katholischen Schule arbeiten, sind wir gemeinsam mit allen, die zur Schulgemeinde gehören, unterwegs. Wir wollen in den kommenden Jahren

  • das gemeinsame Miteinander verbessern, indem wir weiter an Formen der Feedbackkultur arbeiten, die die Menschen stärken, sie motivieren und fördern.
  • religiöse Formen und Riten entwickeln, die der großen religiösen Heterogenität unserer Schüler-, aber auch unserer Elternschaft Rechnung tragen und den eigenen Standpunkt als Christin/Christ in der Nachfolge Jesu ernst nehmen.
  • den konfessionellen Religionsunterricht stärken, indem wir ethische Fragestellungen mehr integrieren und an einem dialogischen Konzept des konfessionellen Unterrichts arbeiten.
  • den christlichen Impuls am Beginn des Schultages um interreligiöse Aspekte bereichern.
  • das Sozialpraktikum in der Jahrgangsstufe 10 verpflichtend einführen, bei dem sich Schülerinnen und Schüler in sozialen Feldern engagieren, Verantwortungsübernahme üben und den Blick weiten können.
  • unser soziales Engagement erweitern und mehr institutionalisieren, d.h. konkrete Projekte für einzelne Jahrgangsstufen planen und diese in der Klassengemeinschaft durchführen.
  • die religiöse Diskursfähigkeit der ganzen Schulgemeinde fördern. Hierzu werden Formate entwickelt, die altersgemäß die Suche nach religiöser Orientierung fördern.

7.2 Digitale Kompetenz

Die Digitalisierung hat die Bereiche Arbeit, Schule und Privatleben bereits in großen Teilen durchdrungen und wird sie zunehmend verändern. Für einen passenden Einsatz und einen reflektierten Umgang mit ihr benötigt es ein entsprechendes pädagogisches Konzept. Daher wollen wir eine Arbeitsgruppe „Digitalisierung“ gründen, die sich aus Mitgliedern des Kollegiums, der Schüler- und Elternschaft zusammensetzt und in den nächsten Jahren folgende Ziele verfolgt:

  • Erarbeitung eines Medienkonzepts
  • Ausgestaltung zeitgemäßer Lehr- und Lernsettings
  • Fortbildung der Lehrkräfte

Unser Ziel ist es, unseren Schülerinnen und Schülern Gelegenheiten und Anreize zu bieten, um sich reflektiert in der Lebens- und Arbeitswelt von heute und morgen sicher bewegen zu können. Der Grundsatz lautet hierbei: Die Technik muss der Pädagogik folgen.

7.5 Lehrergesundheit

Lehrergesundheit als Teil der Gesundheitsförderung wird als kontinuierlicher Bestandteil der Schulentwicklung verstanden. Schulleitung, Kollegium und Schülerschaft gehen davon aus, dass die Investition in Gesundheitsförderung eine Investition in die Qualität der Schule ist. Schulleitung und Kollegium nehmen ihre Aufgaben mit Blick auf die Stärkung eigener Ressourcen sowie das Wohlbefinden aller Beteiligten wahr, indem

  • das Miteinander weiterhin von Wertschätzung, Partizipation und Transparenz geprägt sein soll.
  • die individuelle Balance zwischen Anforderungen und Engagement im Blick behalten wird.
  • Projekte, Aktivitäten und Angebote im Rahmen der Schulgemeinde, wie z. B. Pädagogische Tage, Besinnungstage und gesundheitsfördernde Arbeits- und Pausenkultur weiter durchgeführt und optimiert werden.
  • Teamarbeit im Rahmen der Klassenleitung ausgebaut wird.
  • Beratung und Teamarbeit innerhalb des Kollegiums gefördert werden.

7.4 Stärkung sozialer Verantwortung

Als christliche Schule sehen wir uns besonders in der Verantwortung, den Schöpfungsauftrag Gottes ernst zu nehmen und praktisch umzusetzen. Das bedeutet für uns

  • dem Umgang miteinander Aufmerksamkeit zu schenken und füreinander einzutreten. Hierfür werden Aktionen und Projekte in besonders religiös geprägten Zeiten (Fastenzeit, Adventszeit, ...) angeboten.
  • den Umgang mit Konflikten einzuüben, denn „Streiten will gelernt sein“. Das Mediationsteam soll dazu vergrößert und konzeptionell besser in den Schulalltag eingebunden werden.
  • hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen, indem wir unsere bestehenden sozialen Projekte weiter ausgestalten, wie z.B. die Schutzengelaktion und die Unterstützung des Aidswaisendorfes in Namibia.
  • die Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde in Viernheim zu intensivieren.
  • das Projekt „Sozialpraktikum“ konzeptionell weiterzuentwickeln.
  • uns alle auf den Weg zu machen, mehr Verantwortung für die eigenen und kommenden Generationen in Deutschland, Europa und der Welt zu übernehmen, indem wir in den kommenden drei Jahren einen verstärkten Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit legen.

Das Thema Nachhaltigkeit wollen wir mit folgenden Maßnahmen für die Schulgemeinschaft ins Bewußtsein bringen:

  • Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Themengebieten des Bereichs Nachhaltigkeit soll die Erkenntnis gefördert werden, dass der Beitrag jedes Einzelnen wichtig ist und die Motivation zum Handeln gesteigert wird.
  • Wir wollen konkrete Projekte in der Schulgemeinde durchführen, die zum Schutz der Umwelt und des Klimas beitragen.
  • Die Handlungen von Einzelnen sind jedoch nicht ausreichend, es bedarf eines politischen Handelns. Wir wollen die Mitglieder der Schulgemeinde dafür sensibilisieren.

7.6 Lernen lernen

Effektives Vorbereiten auf Klassenarbeiten und Klausuren, für Vorträge recherchieren, klar und sicher argumentieren sowie in Gruppen zusammenzuarbeiten sind wichtige Kompetenzen, die jede Schülerin und jeder Schüler braucht.

Das vorliegende Methodencurriculum soll im Hinblick auf eine Optimierung evaluiert und überarbeitet werden, indem

  • geprüft wird, ob wesentliche Lern- und Arbeitsmethoden vorhanden sind, um die Schülerinnen und Schüler optimal zu unterstützen.
  • Aspekte digitaler Bildung ergänzt werden.
  • die Organisationsform des Methodenlernens überprüft und modifiziert wird, um Effizienz und Qualität zu steigern, wie z. B. durch spezielle Einzelstunden, Methodentage oder Projektwochen.

Das individuelle Lernen in den 5. und 6. Klassen (INDI-Stunden) gilt es in diesem Rahmen ebenfalls zu evaluieren. Dies tun wir, indem

  • inhaltliche wie auch strukturelle Aspekte der INDI-Stunden im Hinblick auf die Zielsetzung des individuellen selbstverantworteten und -organisierten Lernens überprüft werden.
  • neue Aspekte der Digitalisierung in das Konzept des Lernen lernens aufgenommen werden.

4.5 Methodencurriculum für die Kernkompetenzen

JahrgangPersonale KompetenzSoziale KompetenzSprachkompetenzLernkompetenz
5Stilleübungen
(Leitfach Religion)
Einzelarbeit und verschiedene Formen der Partnerarbeit
(Leitfächer Fremdsprachen)
5 Schritt Lese Methode
(Leitfächer Deutsch, Biologie)
Visualisierung von Daten
(Leitfach Mathematik)
Methoden des Vokabellernens
(Leitfächer Fremdsprachen)
6Lernen durch Lehren
(Leitfach Biologie)
Gruppenarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Einführung von Rollen
(Leitfach Erdkunde)
Vortrag
(Leitfach Deutsch - Vorlesewettbewerb)
Internetrecherche
(Leitfach Musik, Leitbereich Netzführerschein)
7Einsatz von Selbstdiagnosebögen
(Leitfach Deutsch)
Rollenspiel
(Leitfächer Französisch / Englisch und PiT-Projekt)
Lesetagebuch, Bericht
(Leitfach Deutsch)
Methoden der Wortschatzarbeit
(Leitfächer Fremdsprachen)
8Experimente planen, durchführen und auswerten
(Leitfach Leitfächer Chemie und Physik)
Lerntheke
(Leitfach Mathematik)
Lernen an Stationen
(Leitfach Erdkunde)
Dokumentation
(Leitfächer Englisch, Physik, Chemie)
Lösungsstrategien für Alltagsprobleme
(Leitfach Mathematik)
9Freies Reden einüben
(Leitfach Politik & Wirtschaft)
Pro Contra Debatte oder Talkshow
(Leitfach Englisch)
Analyse von Karikaturen
(Leitfach Geschichte)
Argumentieren
(Leitfächer Englisch, Deutsch)
Analyse lyrischer Texte
(Leitfach Musik)
Gruppenpuzzle
(Leitfächer Englisch, Physik)
Formen der Präsentation einüben
(Leitfächer Politik & Wirtschaft, Musik; Tutorenstunde)
10Standbilder bauen
(Leitfächer Deutsch und Englisch)
Pro-Contra-Debatte oder Talkshow
(Leitfach Leitfach Politik & Wirtschaft)
Analyse von Quelltexten
(Leitfächer Religion, Geschichte, Latein, Ethik)
Strukturanalytisches Interpretationsmodell
(Analyseverfahren zur Erfassung visueller Phänomene (Leitfach Kunst))
Analyse von Karrikaturen
(Leitfach Politik & Wirtschaft)
Erarbeitung von Trainingsplänen
(Leitfach Sport)

2.4 Berufsorientierung

Mehr denn je ist es für Schülerinnen und Schüler von Bedeutung, frühzeitig eine berufliche Zukunftsperspektive zu entwickeln. Die Berufswelt ändert sich immer schneller und es gilt, sich mit neuen gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen, wie etwa der zunehmenden Verschmelzung von Berufs- und Privatleben auseinanderzusetzen. Die intensive Beschäftigung mit der Frage nach dem geeigneten Beruf oder Studiengang ist daher von besonderer Wichtigkeit.

Die Albertus-Magnus-Schule fördert ihre Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Projekten und Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung sowie Phasen der Selbstreflexion, mit dem Ziel

  • ihnen einen vielfältigen Einblick in das Berufsleben zu vermitteln.
  • sie über zahlreiche Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
  • sie ihre eigenen Neigungen, Interessen und Begabungen erkennen sowie Stärken und Schwächen ausloten zu lassen, damit sie Rückschlüsse für eine mögliche Studien- und Berufswahl daraus ziehen können.

Neben der Vermittlung und Entwicklung theoretischer und praktischer Kenntnisse in den einzelnen Fächern enthält unser Unterricht unterschiedliche fächerübergreifende schulische und außerschulische Bausteine zur Berufsorientierung. Sie sind im Curriculum für Berufsorientierung zusammengefasst und werden exemplarisch in Kapitel 6 näher erläutert.

3.5 Gemeinsame Vereinbarungen

Schulvertrag

Alle Eltern und Schülerinnen und Schüler schließen mit dem Schulträger einen Vertrag ab. In diesem wird betont, dass neben dem Erreichen des Bildungsziels das erzieherische Ziel darin besteht, die Kinder und Jugendlichen, die unsere Schule besuchen, dabei zu unterstützen, fähig und bereit zu werden, Verantwortung für sich selbst sowie in Familie, Gesellschaft, Kirche und Welt zu übernehmen. Ihre Anlagen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sollen entfaltet und die Kräfte des Verstandes, des Gemütes und des Willens herausgebildet werden. Grundlage ist das christliche Menschen- und Weltverständnis der katholischen Kirche.

Hausordnung und Netzwerk-Benutzerordnung

Die Lern- und Lebensbedingungen, die wir als Schule anbieten, sollen die Jugendlichen motivieren und unterstützen. Die Schaffung von positiven Rahmenbedingungen bildet eine wesentliche Grundlage dafür, dass sich alle Mitglieder der Schulgemeinde wohlfühlen.

So beginnt unsere Hausordnung, die für alle Mitglieder der Schulgemeinde verbindlich ist, wie folgt: „Für eine gute Arbeits- und Lernatmosphäre ist es unverzichtbar, dass die allgemeinen Regeln, die Vernunft, Rücksichtnahme und Höflichkeit im Umgang miteinander erfordern, eingehalten werden.“

So beginnt unsere Hausordnung, die für alle Mitglieder der Schulgemeinde verbindlich ist, wie folgt: „Für eine gute Arbeits- und Lernatmosphäre ist es unverzichtbar, dass die allgemeinen Regeln, die Vernunft, Rücksichtnahme und Höflichkeit im Umgang miteinander erfordern, eingehalten werden.“

  • Ordnung über das Verhalten auf dem Schulgelände und über die Teilnahme am Unterricht

  • Benutzerordnung des Netzwerkes

Rhythmisierung des Unterrichts

ZeitStdSek I (Klasse 5-10)Sek II (Klasse 11-13)
07:55 – 08:401UnterrichtUnterricht
08:45 – 09:302UnterrichtUnterricht
09:30 – 09.45 PausePause
09:45 – 10:303UnterrichtUnterricht
10:35 – 11:204UnterrichtUnterricht
11:20 – 11:35 PausePause
11:35 – 12:205UnterrichtUnterricht
12:25 – 13:106UnterrichtUnterricht
13:15 – 13:557Unterricht / Mittagspause*Unterricht
13:55 – 14:10 -Pause
14:00 – 15:308/9Unterricht 
14:10 – 15:408/9-Unterricht
15:45 – 16:3010-Unterricht
16:35 – 17:2011-Unterricht

* Für die Klassenstufe 5 findet an einem Tag in der Woche Unterricht bis 14:20 Uhr statt. Die Klasse geht gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin/ ihrem Klassenlehrer zum Mittagessen.

Grundsätze für Vertretungsunterricht

Vertretungsunterricht findet für die Klassen 5 – 10 in der Regel von der 1. bis zur 6. Stunde statt. Ab der 7. Stunde steht bei Unterrichtsausfall das Betreuungsangebot zur Verfügung. Wenn im Ausnahmefall Hitzefrei erteilt wird, bleiben das Mittagessen und die Betreuungsangebote davon unberührt.

Es wird versucht, eine Lehrkraft in der Vertretungsstunde einzusetzen, die in der Klasse unterrichtet. Wenn dies nicht möglich ist, wird nach einer Fachvertretung gesucht. Sollte auch dies nicht umsetzbar sein, wird eine andere Lehrkraft eingesetzt.

Jede Vertretungsstunde ist Unterricht. Bei vorhersehbaren Absenzen werden durch den Fachlehrer/ die Fachlehrerin Arbeitsaufträge vorbereitet, deren Ausführung von der Vertretungskraft begleitet wird. Sollten keine Arbeitsaufträge vorhanden sein, unterrich-tet die Lehrkraft in einem ihrer Fächer.

Es kann auch an Projekten (z. B. Lesetagebücher) aus anderen Unterrichtsfächern gearbeitet werden.

Betreuung ist kein Unterricht. Hier können Hausaufgaben erledigt, neue Themen erarbeitet, gespielt oder gelesen werden. Die Betreuung wird im Regelfall nicht von Lehrkräf-ten übernommen. Hierfür stehen die FSJ’ler zur Verfügung.

2.1 Christliche Grundausrichtung

Albertus Magnus

Als katholische Schule ist die Basis unseres Handelns die christliche Botschaft. Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Dies zeigt sich beispielsweise, indem wir

  • für ein positives Schulklima, geprägt von gegenseitigem Respekt, individuelle Wertschätzung, Anerkennung, Förderung und Auszeichnung von Lernenden und Lehrenden, sorgen.
  • allen Schülerinnen und Schülern die Teilnahme an dem konfessionellen Religionsunterricht ermöglichen, in dem die Entwicklung religiöser Orientierungsfähigkeit im persönlichen und gesellschaftlichen Leben gefördert wird.
  • zu besonderen Festen und Zeiten des Kirchenjahres gemeinsam singen, beten, meditieren und diskutieren, regelmäßig miteinander Gottesdienst feiern, uns unter den Segen Gottes stellen.
  • neben der fachlichen Ausbildung Schülerinnen und Schüler in ihrem Schulalltag begleiten, für sie da sind, als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
  • täglich für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe im Oberstufencafé AlbertO durch ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige unseres Schulpastoralteams zur Verfügung stehen.
  • als Mediatorinnen und Mediatoren bei Konflikten vermitteln.
  • in der Mittagspause die Jüngeren zur Begegnung im Relax Max einladen.
  • uns für sozial Benachteiligte einsetzen, mit der Jahrgangsstufe 11 am bundesweiten Sozialen Tag teilnehmen, Aktionen wie z.B. den Sponsorenlauf, Kuchenverkauf u.a. durchführen, deren Erlös den Besuchern des Sozialzentrums in Viernheim und dem Aidswaisenhaus in Namibia oder anderen Projekten zugutekommt.
  • christlich geprägte Orte, wie beispielsweise in Jahrgangsstufe 8 ein Kloster, besuchen und uns mit anderen, religiös geprägten Lebensformen auseinandersetzen.

2.2 Altsprachliches Profil und Sprachenfolge

Als Gymnasium mit altsprachlichem Profil legt unsere Schule besonderen Wert auf klassische Sprachen (Latein, Altgriechisch) und auf moderne Fremdsprachen (Englisch, Französisch und Russisch). Im Vordergrund steht dabei die umfassende Bildung des Menschen durch die Auseinandersetzung mit der antiken Kultur, Literatur und Philosophie sowie die praktische und verantwortungsvolle Teilnahme am Leben anderer europäischer Kulturen. Die Gestaltung dieses Ziels umfasst

  • den Erwerb von Sprach-, Kultur- und Methodenkompetenz
  • die Rückbesinnung auf die Wurzeln unserer europäischen Kultur und deren Werte durch intensive Beschäftigung mit antiken und modernen Texten
  • die Zusammenarbeit mit anderen Fächern - vor allem mit Deutsch
  • ein umfassendes Angebot von Exkursionen und Museumsbesuchen (z.B. Limeswanderung, Trier- und Straßburg-Exkursion)
  • die Pflege von Austauschbeziehungen mit England, Frankreich und Russland
  • die Möglichkeit eines Berufspraktikums in England oder Frankreich.

2.3 Naturwissenschaftliches Profil

Angesichts des zukünftigen Fachkräftebedarfs in den naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie eines immer noch bestehenden Ungleichgewichts zwischen Mädchen und Jungen in der Berufswahl möchten wir als „MINT-freundliche Schule“ unsere Schülerinnen und Schüler für naturwissenschaftliche Fächer begeistern. Wir wollen sie dabei für die Lösung technologischer Fragestellungen interessieren, die durch die Digitalisierung alle Lebensbereiche betreffen.

Dies tun wir, indem wir

  • jedes Jahr zur Teilnahme an unterschiedlichen Wettbewerben und Angeboten (Mathe-Olympiade, Tag der Mathematik, Explore Science, ...) motivieren. Des Weiteren nehmen die Jahrgangsstufen 5 und 6 geschlossen am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ teil, wodurch sich auch in den weiteren Jahrgangsstufen höhere Teilnehmerzahlen in diesem Wettbewerb ergeben.
  • Zusatzangebote im MINT-Bereich anbieten, die über die curricularen Vorgaben hinausgehen. Hier sind z. B. die Differenzierungsangebote in den Jahrgangsstufen 5, 9 und 10 zu nennen sowie die Begabtenförderung „Pfiffikus“ und ein breites Spektrum an Arbeitsgemeinschaften im MINT-Bereich (z. B. „Umwelt-AG“, „IT Girls“, „Robotik-AG“, „AG Experimentalchemie“ oder „AG Medienscouts“).
  • in der Sekundarstufe II einen Grundkurs in Informatik anbieten, der es ermöglicht, dieses Fach als Prüfungsfach im Abitur zu belegen.
  • durch außerschulische Kooperationen einen Einblick in entsprechende Berufsfelder ermöglichen und in den naturwissenschaftlichen Leistungskursen verschiedene universitäre Einrichtungen und Großunternehmen besuchen.
  • mit der Universität Regensburg im Projekt Cybermentoring kooperieren, bei dem MINT-interessierte Mädchen mit Studentinnen und Wissenschaftlerinnen als Mentorinnen zusammenarbeiten.

3.2 Lehrerinnen und Lehrer

Uns als Lehrerinnen und Lehrern ist die Vermittlung von christlichen Werten und Bildungsidealen wichtig. Wir wollen sie unseren Schülerinnen und Schülern als Vorbilder nahebringen. Die Vermittlung von Wissen und ein respektvolles und tolerantes Miteinander sind uns gleichermaßen wichtig.

Wir wollen

  • Interesse für und Freude an Bildung und Wissen erhalten und fördern.
  • eine solide Grundbildung vermitteln, damit die Schülerinnen und Schüler in Verantwortung vor Gott und seiner Schöpfung aktiv in unserer Gesellschaft mitwirken, sich kritisch mit ihr auseinandersetzen und Verantwortung für sich und andere übernehmen können.
  • unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen, unsere christlich geprägten kulturellen Werte einschließlich der traditionellen Bildungsinhalte kennen zu lernen, zu reflektieren, einzubringen und weiter zu entwickeln.
  • bei der fachlichen Wissensvermittlung die Schülerinnen und Schüler als Menschen im Blick behalten.
  • fachliche Methoden und Sozialformen des Unterrichts weiterentwickeln, mit dem Ziel, die Selbständigkeit, Kreativität und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler zu fördern.
  • die Persönlichkeitsentwicklung und sozialen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler unterstützen und stärken.
  • für eine ausgewogene Abstimmung zwischen Leistungsanspruch, Leistungsmessung und Leistungswürdigung sorgen.
  • unsere Schülerinnen und Schüler während ihrer Schullaufbahn sorgfältig begleiten und individuell beraten.
  • mit den Eltern vertrauensvoll zusammenarbeiten.
  • engagiert an der Gestaltung der Schule in den damit befassten Gremien mitarbeiten.

Lehrerinnen und Lehrer sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wählen auf der Grundlage der Mitarbeitervertretungsordnung für das Bistum Mainz (Link: https://www.diag-mav-mainz.de/grundlagen/mavo/) eine Mitarbeitervertretung (MAV), deren Aufgabe es ist,

  • die Interessen der Kolleginnen und Kollegen sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber Schulleitung und Dienstgeber wahrzunehmen und zu vertreten.
  • Maßnahmen, die der Verbesserung der Arbeitssituation und der Schulgemeinschaft dienen, anzuregen und durchzusetzen.

Darüber hinaus gestalten wir die Schulentwicklung in unterschiedlichen Schulgremien mit.

3.1 Schulleitung

In Zusammenarbeit mit dem Schulträger setzt sich die Schulleitung für eine zeitgemäße und qualitätsvolle Gestaltung unseres christlichen Bildungsauftrags ein, insbesondere

  • für ein verlässliches Unterrichts- und Betreuungsangebot
  • für guten Unterricht durch ständige Weiterbildung der Lehrenden
  • für transparente und nachvollziehbare Entscheidungen unter Beteiligung der Betroffenen
  • für ein positives Schulklima, geprägt von gegenseitigem Respekt, individuelle Wertschätzung, Anerkennung, Förderung und Auszeichnung von Lernenden und Lehrenden
  • für Lern- und Arbeitsbedingungen, die das Wohlbefinden der Lehrkräfte sowie der Schülerinnen und Schüler erhalten und fördern und Krankheits- wie auch Unfallrisiken minimieren
  • für ein vielfältiges, nach außen offenes Schulleben in Zusammenarbeit mit zahlreichen außerschulischen Einrichtungen
  • für eine moderne technische und bauliche Ausstattung unserer Schule
  • für soziale Ausgewogenheit unserer Schülerschaft und für die Offenheit unserer Schule für alle, die an ihrem Angebot interessiert sind
  • für die verantwortungsvolle Vertretung unserer Schule gegenüber kirchlichen und staatlichen Institutionen.

3.3 Schülerinnen und Schüler

Uns, den Schülerinnen und Schülern der Albertus-Magnus-Schule, ist es wichtig, dass wir uns zu kritischen, frei denkenden, engagierten, kreativen, offenen, selbst- und verantwortungsbewussten Individuen entwickeln können.

Dieses beinhaltet

  • eine sachlich korrekte und objektive Wissensvermittlung vor dem Hintergrund des christlichen Weltbildes,
  • eine Beteiligung an Entscheidungen, Aktivitäten außerhalb des Unterrichts, praktische Vertiefung des Erlernten (Exkursionen etc.),
  • die Berücksichtigung unterschiedlicher Weltanschauungen und Meinungen sowie
  • Toleranz, Respekt, Rücksichtsname und Achtung als Grundwerte aller.

Wir setzen uns ein für eine optimale Vorbereitung auf das Landesabitur durch

  • einen gut strukturierten, pädagogisch und didaktisch durchdachten Unterricht,
  • qualifizierte Lehrkräfte,
  • angemessene Klassengrößen,
  • eine moderne mediale Ausstattung,
  • qualitativ hochwertige Lehrmittel und
  • eine fundierte fremdsprachliche Ausbildung.

Wir nehmen die Vertretung der Schülerschaft gegenüber der Elternschaft, dem Kollegium, dem Schulträger, der Schulleitung und der Öffentlichkeit durch die von uns gewählte Schülervertretung (SV) aktiv wahr. Dazu engagieren wir uns

  • in unterschiedlichen Gremien der Schulgemeinde (Schulbeirat, Elternbeirat, Gesamtlehrerkonferenz, Klassenkonferenzen, Arbeitskreise/ Schulentwicklungsgruppe).
  • in der Aus- und Fortbildung von Klassen- bzw. Kurssprecherinnen und -sprechern. Wir führen dazu jährlich ein 3-tägiges SV-Seminar in Maria-Einsiedel durch.
  • in der Organisation und Durchführung von verschiedenen Aktivitäten für die Schülerschaft (Faschingsball für die Unter-/ Mittelstufe; Sportturniere; Nikolausaktion; Soziale Projekte etc.).

3.4 Eltern

Eltern und Schule haben einen gemeinsamen Erziehungsauftrag, wie er auch in der Grundordnung für katholische Schulen in freier Trägerschaft im Lande Hessen nieder-geschrieben ist. Eine gute, enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist Voraussetzung für eine positive und zukunftsorientierte Entwicklung der Kinder und damit auch der Schule.

Die Eltern

  • wollen gemeinsam mit der Schule die Schüler zu mündigen, selbständig denkenden und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten erziehen. Wichtig ist dabei, vor allem im Konfliktfall, im vertrauensvollen Dialog mit allen Betroffenen (Eltern – Schüler – Lehrer) stets nach gemeinsamen Lösungswegen zu suchen.
  • und die Schule arbeiten eng zusammen, damit alle Kinder in ihrer kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklung optimal gefördert werden können.
  • erwarten eine an den christlichen Grundsätzen und Werten orientierte Bildungseinrichtung, die die ethnische, religiöse, weltanschauliche und soziale Vielfalt berücksichtigt.
  • unterstützen die Schule bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags und arbeiten an der Entwicklung und Umsetzung des Schulprogramms mit. Sie werden regelmäßig über den aktuellen Stand des klasseninternen und schulischen Geschehens unterrichtet.
  • verstehen die Mitwirkung der Elternschaft als Schlüssel für ein gegenseitiges Verständnis und Interesse sowie für eine tiefergehende Einsicht in schulische Abläufe und Inhalte.
  • sehen Offenheit und Transparenz im täglichen Handeln als oberstes Ziel im Sinne gemeinsamer Verantwortung für das Wohl der anvertrauten Kinder.
  • wirken aktiv an der Gestaltung des Schullebens mit, indem sie in den diversen Gremien engagiert mitarbeiten (Klassenelternbeirat, Schulelternbeirat, Konferenzen, Schulbeirat, Beirat kath. Schulen).

Schulprogramm

Kapitel 1 – Leitbild

Für uns, die Lehrerinnen und Lehrer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Albertus-Magnus-Schule, ist der christliche Glaube die Grundlage einer Erziehung im Geist des Evangeliums. Wir möchten den jungen Menschen ihre Verantwortung für Gottes Schöpfung und damit für ihre Mitmenschen und die Umwelt bewusst machen. Im Umgang miteinander geht es darum, Nächstenliebe und Solidarität, Gerechtigkeit und Eigenverantwortung, Respekt, Toleranz und Dialogfähigkeit zu leben. Dies ist ein Anliegen aller Mitglieder unserer Schulgemeinschaft. Wir wollen Leben aus dem christlichen Glauben heraus deuten und erfahrbar machen. Jeder Einzelne ist als Abbild Gottes ein wichtiger und wertgeschätzter Mensch unserer Schulgemeinschaft, den wir verstehen und stärken wollen. Katholische Schule bedeutet für uns konfessionelle Bindung und daraus geistige Weite und Offenheit. Unser christlicher Glaube ist Fundament für die respektvolle Begegnung mit Menschen anderer Konfessionen, Religionen und Kulturen. Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern ein solides Wissen, fördern ihre Indi-vidualität und Einzigartigkeit als Person und eröffnen ihnen damit vielfältige Lebenschancen. Was wir in unserer Schule tun, geschieht stets in Verantwortung vor Gott.

Kapitel 2 – Besondere Schwerpunkte

Ob Glaube, Sprachen, Naturwissenschaften oder Berufsorientierung – unsere Profile eröffnen individuelle Wege und fördern Talente in vielen Bereichen.

2.1.

Christliche Grundausrichtung

Die Schule lebt und vermittelt ein christliches Menschenbild. Religiöse Bildung, gelebte Spiritualität im Schulalltag sowie soziales Engagement prägen die Gemeinschaft.
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2.1.
2.2

Altsprachliches Profil

Als altsprachlich geprägtes Gymnasium liegt ein Fokus auf den klassischen Sprachen Latein und Altgriechisch. Die Auseinandersetzung mit Sprache, Kultur und Philosophie fördert ein reflektiertes Europabewusstsein.
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2.2
2.3

Naturwissenschaftliches Profil

Die AMS ist eine MINT-freundliche Schule. Durch Wettbewerbe, AGs, digitale Bildung und Kooperationen werden naturwissenschaftliches Denken und technologische Kompetenzen gestärkt.
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2.3
2.4

Berufsorientierung

Vielfältige Projekte und gezielte Maßnahmen unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, eigene Interessen zu erkennen und fundierte Entscheidungen für Studium und Beruf zu treffen.
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2.4

Kapitel 3 – Schulgemeinde

Gemeinsam stark: Das Leben und Lernen an der Albertus-Magnus-Schule wird von einer aktiven und vielfältigen Schulgemeinde getragen. Im Zentrum stehen Vertrauen, Zusammenarbeit und gemeinsame Verantwortung.

3.1.

Schulleitung

Unsere Schulleitung gestaltet gemeinsam mit Schulträger und Kollegium das Schulleben – werteorientiert, transparent und zukunftsgewandt.
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3.1.
3.2.

Lehrerinnen und Lehrer

Unsere Lehrkräfte vermitteln nicht nur Wissen, sondern leben Werte vor – engagiert, persönlich und mit Blick auf die ganze Persönlichkeit.
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3.2.
3.3

Schülerinnen und Schüler

Unsere Schülerinnen und Schüler bringen sich aktiv in das Schulleben ein. Selbstbestimmt, kritisch und verantwortlich gestalten sie ihre Schulgemeinschaft mit.
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3.3
3.4

Eltern

Elternarbeit ist bei uns gelebte Partnerschaft. Im engen Austausch mit der Schule begleiten und unterstützen sie die Entwicklung ihrer Kinder.
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3.4
3.5

Gemeinsame Vereinbarungen

Unsere Schulleitung gestaltet gemeinsam mit Schulträger und Kollegium das Schulleben – werteorientiert, transparent und zukunftsgewandt.
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3.5

Kapitel 4 – Unsere Fächer

Vielfalt mit System: Unser breites Fächerangebot verbindet klassische Bildungsideale mit modernen Anforderungen – für ein starkes Fundament.

4.5

Methodencurriculum

Lernen will gelernt sein. Unsere Methodenschulung unterstützt systematisch das selbstständige, strukturierte Arbeiten über alle Fächer hinweg.
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4.5

Kapitel 5: Lebensraum Schule

Mehr als Unterricht: Unsere Schule ist ein Ort der Begegnung, an dem soziales Lernen, individuelle Förderung und ein achtsames Miteinander fest verankert sind – für ein ganzheitliches Aufwachsen.

5.1.

Sozialen Zusammenhalt fördern.

Miteinander stärken: Rituale, Projekte und Werte schaffen ein soziales Lernumfeld voller Vertrauen und Respekt.
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5.1.
5.2

Problemen vorbeugen

Prävention mit Weitblick: Altersgerechte Angebote fördern Achtsamkeit, Medienkompetenz und Selbstverantwortung.
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5.2
5.4

Überfachliche Kompetenzen stärken

Stark fürs Leben: Persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten werden systematisch und nachhaltig aufgebaut,
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5.4
5.5

Mittagessen und Nachmittagsbetreuung

Raum zum Wohlfühlen: Verlässliche Betreuung, gesundes Essen und entspannte Pausen gestalten den Tag mit.
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5.5

Kapitel 6: Berufsorientierung

Wege finden: Wir begleiten unsere Schülerinnen und Schüler dabei, eigene Interessen zu entdecken und fundierte Entscheidungen für ihre berufliche Zukunft zu treffen – mit Praxisnähe und Perspektive.

6.1

Beruf im Team (BiT)

Praxisnah entdecken: In Projekten lernen unsere Schüler echte Berufsfelder im Team kennen und reflektieren Erfahrungen.
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6.1
6.2

Berufs- und Studienorientierungstage

Zukunft konkret erleben: Workshops und Gespräche eröffnen realistische Einblicke in Ausbildung und Studium.
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6.2
6.3

Betriebspraktika

beitswelt hautnah: Zwei Praktika ermöglichen direkte Erfahrungen im Berufsalltag und fördern Selbstreflexion.
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6.3
6.4

Berufsorientierung

Sinnvoll entscheiden: Seminare helfen, Interessen zu entdecken und Wege für Studium oder Ausbildung zu entwickeln.
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6.4
6.5

Informationsangebote

Infomaterial, Hochschulkontakte und aktuelle Termine unterstützen unsere Oberstufenschüler bei der Studien- und Berufswahl.
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6.5
6.5

Berufswahlpass

Um die Teilnahme an den Projekten und Bausteinen zur Berufs- und Studienorientierung zu dokumentieren, führen die Schülerinnen und Schüler eine Portfoliomappe, den sog. Berufswahlpass, der außerdem durch Informationsmaterialien ergänzt wird.

6.5

Kapitel 7: Entwicklungsziele

Zukunft gestalten: Wir entwickeln unsere Schule kontinuierlich weiter – mit klaren Schwerpunkten in Glaube, Digitalisierung, Verantwortung und Gesundheit für ein starkes und zeitgemäßes Bildungsprofil.

7.1

Vertiefung des christlichen Profils

Glauben bewusst gestalten: Wir wollen spirituelle Angebote, Wertebildung und soziales Engagement weiter stärken und sichtbarer im Schulalltag verankern.
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7.1
7.2

Digitale Kompetenz

Fit für morgen werden: Ziel ist es, Medienbildung, IT-Förderung und digitale Verantwortung systematisch auszubauen und fest im Unterricht zu verankern.
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7.2
7.3

Sprachenvielfalt

Kulturelle Horizonte erweitern: Wir möchten klassische und moderne Fremdsprachen weiter stärken, um interkulturelle Kompetenz gezielt zu fördern.
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7.3
7.4

Stärkung sozialer Verantwortung

Gesellschaft mitgestalten lernen: Projekte und Initiativen zur Förderung von Empathie, Nachhaltigkeit und Engagement sollen weiterentwickelt werden.
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7.4
7.5

Lehrergesundheit

Lehrkräfte stärken: Wir arbeiten daran, gesundheitsfördernde Strukturen für das Kollegium zu schaffen und langfristig zu etablieren.
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7.5
7.6

Lernen lernen

Selbstständigkeit fördern: Ziel ist es, Methodenkompetenz und reflektiertes Lernen systematisch in allen Jahrgangsstufen weiterzuentwickeln.
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7.6
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